Es war eine der bisherigen Sensationen der diesjährigen Auflage des DFB-Pokals, als der FC Bayern München eine 5:0-Niederlage bei Borussia Mönchen Gladbach hinnehmen musste. Selbst gegen die Fohlen klingt das Ausscheiden des deutschen Rekordmeisters und seines Trainers Julian Nagelsmann in der zweiten Runde des Pokals in dieser Höhe mehr als unrealistisch. Dieser Sieg machte Borussia Mönchengladbach aber nicht direkt zu einem der Favoriten auf den Titel. Stellt sich also die Frage, welche Mannschaft kommt nach dem Aus der Bayern noch für einen Pokalgewinn 2022 infrage?
Normalerweise sind Langzeitwetten auf den DFB-Pokalsieger eher skeptisch zu betrachten. Der große Favorit ist stets der FC Bayern – und die entsprechende Quote meistens wenig attraktiv. Aber wenn die Bayern mal ausscheiden, dann wird es richtig interessant. So wie jetzt in der Saison 2021/2022.
Borussia Dortmund: Der heiße Favorit
Bereits zum fünften Mal in der Vereinsgeschichte gewann Borussia Dortmund in der vergangenen Saison den DFB-Pokal. Im Mai letzten Jahres traf der BVB im Berliner Olympiastadion auf RB Leipzig und gewann die Partie souverän mit 4:1. In der ersten Runde des Pokals traf das Team von Trainer Marco Rose auf Wehen Wiesbaden und schlug den Drittligisten auswärts mit 3:0.
Auch in der zweiten Runde gab es gegen den FC Ingolstadt einen standesgemäßen 2:0-Sieg. Im Achtelfinale, das Anfang Januar ausgetragen wird, reisen die Dortmunder zum FC St.Pauli nach Hamburg. Der BVB bekommt es also abermals nicht mit einem Bundeligisten zu tun und wird mit Sicherheit in der Favoritenrolle stehen.
RB Leipzig: Nach zwei Finalpleiten jetzt der Titel?
Wie bereits erwähnt stand RB Leipzig bei der letzten Austragung des DFB-Pokals im Finale und verlor dieses mit 1:4 gegen Borussia Dortmund. Auch 2019 schaffte es Leipzig bis ins Endspiel – und kassierte eine 0:3-Niederlage gegen den FC Bayern.
Es ist durchaus möglich, dass RB Leipzig und der BVB auch im Jahr 2022 im Berliner Olympiastadion aufeinandertreffen und Leipzig die Chance auf Wiedergutmachung bekommt.
Das Team von Trainer Jesse Marsch fertigte in der ersten Runde den SV Sandhausen auswärts mit 4:0 ab. In der zweiten Runde reichte ein 1:0-Sieg beim SV Babelsberg 03 für ein Weiterkommen. RB Leipzig trifft nun zu Hause auf den Zweitligisten Hansa Rostock. Ein vermeintlich leichtes Los?
Borussia Mönchengladbach: Der Bayern-Bezwinger
Natürlich darf Borussia Mönchengladbach in der Liste der möglichen Pokalsieger nicht fehlen. Vor allem nach dem Sieg über den FC Bayern München sind im Pokal alle Augen auf die Fohlen und ihren Trainer Adi Hütter gerichtet.
Im Achtelfinale reisen sie zum Zweitligisten Hannover 96. Alles andere als ein Sieg über das Team von Trainer Jan Zimmermann wäre wohl eine echte Überraschung. Die Gladbacher gewannen den Pokal übrigens zuletzt im Jahr 1995.
SC Freiburg: Der Favoritenschreck
Im Achtelfinale des DFB-Pokals trifft die TSG 1899 zu Hause auf den SC Freiburg. Die Freiburger stehen in der laufenden Saison derzeit sogar auf einem der internationalen Plätze. Das Team von Coach Christian Streich kassierte bisher sogar die wenigsten Gegentore der gesamten Liga.
Die starke Defensive und Tabellenplatz drei machen den SC Freiburg zu einem geheimen Favoritenschreck im Kampf um den Pokal, den sie noch nie in der Vereinsgeschichte gewinnen konnten.
Schon jetzt auf den DFB-Pokalsieger 2022 wetten
Bei dem Buchmacher BETONIC kann schon jetzt eine Wette auf den kommenden Pokalsieger abgegeben werden. Es ist nicht verwunderlich, dass der amtierende Titelträger Borussia Dortmund in der Favoritenrolle steht. Sollte es dem BVB gelingen, den Pokal zu verteidigen, wäre es der sechste Triumph in diesem Wettbewerb. Die Quote dafür liegt aktuell bei 2,60.
Auch der derzeit zweite Tabellenplatz spricht für die Stärke der Dortmunder. In der Liga steht RB Leipzig aktuell nur auf Platz fünf. Die Quote für einen Leipziger Pokalsieg liegt aber auch „nur“ bei 3,50.
Borussia Mönchengladbach rangiert mit einer Quote von 7,50 derzeit auf Rang drei des Wettmarktes.
Ganze 18,10 bietet Betonic auf einen Pokalsieg des SC Freiburg an. Eine Wette auf den Favoritenschreck könnte sich also mächtig lohnen.
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