Swing States bei der US-Wahl: Prognose und Wett-Quoten

Swing States bei der US-Wahl: Prognose und Wett-Quoten

Am 5. November 2024 findet die Präsidentschaftswahl in Amerika statt. Weltweit blicken die Menschen auf die Vereinigten Staaten von Amerika und stellen sich die Frage, ob es Kamala Harris von den Demokraten oder Donald Trump von den Republikanern schaffen wird. Auch das Wettgeschäft ist davon beeinflusst, denn es können zahlreiche Wetten auf die US-Wahlen abgeschlossen werden. Eine Wett-Variante sind zum Beispiel Wetten auf die Swing States.

Obwohl eigentlich das ganze Land wählen sollte, so sind aber einige Bundesstaaten in Amerika für die Kandidaten wichtiger als andere. Die Rede ist von den sogenannten Swing States. Das könnte man mit Wechselwählerstaaten übersetzen, da hier sowohl Trump als auch Harris keine sichere Mehrheit erwarten können. Wie sich die Swing States entscheiden, ist daher für die Wahl essenziell.

Wer gewinnt die US-Wahl 2024?

Eine der möglichen Wetten ist natürlich eine Platzierung auf das Endergebnis. Bei 20Bet und auch bei QuickWin sehen die Prognosen verhältnismäßig eindeutig aus:

  • Quote für den Sieg von Trump: 1,66
  • Quote für den Sieg von Harris: 2,19
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Swing States Wetten: Diese Staaten sind entscheiden

Wer lieber keine Gesamtprognose als Wette einreichen möchte, kann stattdessen auch auf einzelne Staaten und deren Entscheidungen wetten. Speziell die Swing States werden hier sehr wichtig, aber auch weniger kalkulierbar sein.

Welche Staaten Swing States sind, hängt von der jeweiligen Wahl ab – und noch dazu kann sich diese Tatsache jeden Tag ändern. Früher waren beispielsweise Ohio und Florida oft hart umkämpft, aber 2024 steht quasi fest, dass die Republikaner hier dominieren.

Für die Präsidentschaftswahl 2024 sind dagegen eher diese Swing States entscheidend:

  • Nevada mit 6 Wahlleuten
  • Wisconsin mit 10 Wahlleuten
  • Arizona mit 11 Wahlleuten
  • Michigan mit 15 Wahlleuten
  • Georgia mit 16 Wahlleuten
  • North Carolina mit 16 Wahlleuten
  • Pennsylvania mit 19 Wahlleuten

In diesen sieben Staaten war der Vorsprung auch 2020 schon nur minimal, sodass auch hier ein Kopf-an-Kopf-Rennen erwartet wird. In diesen zwei Staaten erwarten Experten ebenfalls ein recht offenes Rennen:

  • New Hampshire mit 4 Wahlleuten
  • Virginia mit 13 Wahlleuten

Wie sind die Quoten und Prognosen für die Swing States 2024?

Blicken wir nun auf die Quoten des Buchmachers 20Bet, um zu verdeutlichen, wo zumindest derzeit noch die Prognosen liegen. Gewinnt Harris oder gewinnt Trump in diesen Staaten? Je niedriger die Quote, desto höher dem Buchmacher zufolge die Chance für das Eintreten dieses Ereignisses.

Nevada:

  • Sieg für die Republikaner: Quote 1,62
  • Sieg für die Demokraten: Quote 2,16

Wisconsin:

  • Sieg für die Republikaner: Quote 2,23
  • Sieg für die Demokraten: Quote 1,58

Arizona:

  • Sieg für die Republikaner: Quote 1,3
  • Sieg für die Demokraten: Quote 3,21

Michigan:

  • Sieg für die Republikaner: Quote 2,53
  • Sieg für die Demokraten: Quote 1,46

Georgia:

  • Sieg für die Republikaner: Quote 1,43
  • Sieg für die Demokraten: Quote 2,64

North Carolina:

  • Sieg für die Republikaner: Quote 1,51
  • Sieg für die Demokraten: Quote 2,46

Pennsylvania:

  • Sieg für die Republikaner: Quote 1,8
  • Sieg für die Demokraten: Quote 1,9

New Hampshire:

  • Sieg für die Republikaner: Quote 5,25
  • Sieg für die Demokraten: Quote 1,12

Virginia:

  • Sieg für die Republikaner: Quote 6,03
  • Sieg für die Demokraten: Quote 1,09

Swing States mit mehr Wahlleuten wichtiger als andere

Weiter oben haben wir die Anzahl der Wahlleute ebenfalls notiert, die pro Staat dazukommen, wenn eine Entscheidung für die Demokraten oder Republikaner gefällt wird. Staaten mit mehr Wahlleuten sind daher auch entsprechend wichtiger als andere.

Insgesamt sind es 50 Bundesstaaten, in denen gewählt wird. Die Prognosen sehen dabei dem RND zufolge derzeit so aus, dass es 211 gegen 219 Wahlleute steht (kleiner Vorsprung von Trump).

Dabei werden die Staaten in “sicher” und in “Tendenz” unterteilt:

  • Kamala Harris – sicher: 139
  • Donald Trump – sicher: 93
  • Kamala Harris – Tendenz: 72
  • Donald Trump – Tendenz: 126

Angenommen, es würden nur die “sicheren” Staaten gelten, hätte Harris die Nase vorn. Rechnet man allerdings sichere Staaten und Tendenzen zusammen, hat Trump derzeit minimal die Nase vorne.

Das erklärt umso mehr, warum die Swing States so wichtig sind und warum sich hier besonders Wetten lohnen können. Bei Wetten auf Staaten, in denen die Entscheidung mehr oder weniger feststeht, sind die Quoten auf den jeweiligen Sieger so niedrig, dass es sich kaum lohnen würde.

Bei Swing States wie Pennsylvania beispielsweise sieht die Sache schon spannender aus. Die Republikaner und die Demokraten liegen mit ihren Quoten fast gleichauf (1,8 vs. 1,9), sodass eine Wette fast eine 50:50-Chance bedeutet. Wer sich hier noch intensiver mit der aktuellen News-Lage beschäftigt, kann möglicherweise einen guten Wett-Deal machen.

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