Das Jahr 2024 geht zu Ende. Zeit für Analyse und Statistik. Die Google-Suchergebnisse bringen ans Licht, nach welchen Stars in den letzten zwölf Monaten weltweit am häufigsten gesucht wurde. Dabei wurden über 700 gefragte Sportler, Musiker und Schauspieler berücksichtigt.
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Sportler unter sich: König Fußball im Abseits
Der Spitzenplatz ist keine Überraschung. In 101 von 195 berücksichtigten Ländern wurde am häufigsten nach Cristiano Ronaldo gegoogelt. Lionel Messi stand in 28 der analysierten Länder an der Spitze der Suchanfragen und muss sich Ronaldo damit klar geschlagen geben.
In der Statistik übernimmt König Fußball nicht wie gewohnt die Führungsrolle. Auf dem dritten Platz landen punktgleich und in fünf Ländern am meisten nachgefragt die amerikanische Tennisspielerin Coco Gauff und der Basketballer LeBron James. Platz vier geht an den serbischen Tennisspieler Novak Djokovic und den American-Footballer Travis Kelce. Diese standen in vier Ländern bei der Google-Nachfrage ganz vorn.
In Deutschland und Österreich unterscheiden sich die Ergebnisse, aber nicht die Sportart. Der meist gegoogelte Sportler in Deutschland war Tennis-Ass Alexander Zverev. In Österreich gewann Dominic Thiem, welcher in diesem Jahr seine aktive Laufbahn beendete.
Musik on top: Taylor Swift schlägt CR7
Taylor Swift ist die beliebteste Musikerin 2024. In 61 der berücksichtigten Länder wurde nach ihr am häufigsten gegoogelt. Swift verbucht auch die häufigsten Suchanfragen des Jahres 2024 für sich. Mit durchschnittlich 37,2 Millionen Klicks lässt sie Cristiano Ronaldo mit 13,6 Millionen Suchanfragen deutlich hinter sich. Auch Messi muss sich mit 11,1 Millionen Suchanfragen geschlagen geben und landet auf Rang sechs, gemeinsam mit Michael Jackson oder dem Rapper Drake.
Der verstorbene Rapper XXXTentacion wurde in 37 Ländern am meisten gesucht und belegt Platz zwei. Auf dem dritten Platz landet K-Pop-Phänomen BTS. Rihanna war in 16 Ländern am beliebtesten und nimmt Platz fünf ein. In Deutschland und Österreich herrscht in dieser Sparte Einigkeit. Am häufigsten gegoogelt wurde Taylor Swift.
Frauen gehört die Bühne
Bei den meistgegoogelten Schauspielern sind die Spitzenplätze beinahe ausschließlich in Frauenhand. Sydney Sweeney wurde nicht nur in Deutschland und Österreich am häufigsten gegoogelt, sondern in 48 weiteren in der Statistik berücksichtigten Ländern. Dicht gefolgt von Selena Gomez, die in 45 Ländern am beliebtesten war. Jennifer Lopez wurde in 32 Ländern am häufigsten gegoogelt und kam damit auf Platz drei. Lady Gaga konnte sich Platz vier sichern und mit Jason Statham taucht der erste Mann in der Auflistung auf Platz fünf auf. Der britische Schauspieler war in 13 Nationen am beliebtesten.
Stars als Markenbotschafter im Wettzirkus
Glücksspiel und Sport gehen seit Jahren Hand in Hand. In der Vergangenheit sind einige Stars als Markenbotschafter von Buchmachern in Erscheinung getreten. Casinos und Sportwetten-Anbieter haben mit Fußballern direkte Verträge abgeschlossen. Dort tauchten neben Neymar oder Messi auch Spieler der deutschen Nationalelf auf. Für oftmals Summen in Millionenhöhe wurden verschiedene Gaming-Seiten beworben und etliche neue Kunden generiert. Teilweise wurde eine Kooperation über Jahre daraus.
So gesehen bei Oliver Kahn, welcher als Aushängeschild von Tipico fungierte. Zwischen 2012 und 2020 trat der Erfolgstorhüter in verschiedenen Spots in Erscheinung. Dass es damit heute vorbei ist, hat vornehmlich rechtliche Gründe. Kahn war zwischenzeitlich bei den Bayern zu den Funktionären aufgestiegen und nach den Regelungen des neuen Glücksspielgesetzes nicht mehr berechtigt, als Werbe-Ikone für Glücksspiel aufzutreten.
Einen etwas anderen Weg ging Bastian Schweinsteiger. Der Kicker machte sich nicht für ein bestimmtes Unternehmen stark, sondern bezog allgemein Position und wurde zum Gesicht einer Aufklärungskampagne für die Betreiber von Spielautomaten in Deutschland. Suchtexperten zweifelten die Vorbildwirkung Schweinsteigers an. Seine Karriere als Markenbotschafter war ebenfalls mit Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrages zu Ende.
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